Uns alle betreffen die Folgen der Corona-Pandemie auf verschiedensten Ebenen. Auch wer nicht erkrankt war / ist, muss sich neuen Anforderungen in allen gesellschaftlichen Bereichen stellen. In der allgemeinen Wahrnehmung stehen oft die Infektionszahlen im Fokus, aber auch die Entwicklung nach einer Infektion ist nicht zu vernachlässigen:
Neben der eigentlichen Corona-Infektion (Covid19) zeichnet sich aktuell ein neues Krankheitsbild ab, das sogenannte „Post-Covid-Syndrom“ oder „Long-Covid“. Erkrankte Personen leiden dabei auch nach der körperlichen Genesung von Covid-19 an Folgestörungen, welche sich zu ernsthaften Krankheiten entwickeln können. Körperliche und kognitive Leistungsschwäche, Erschöpfung, Schmerzen, Ängste… in diesen Fällen bieten unsere integrativen Therapien gute Behandlungsmöglichkeiten: Schröpfen als Segmenttherapie, Sport- und Bewegungstherapie, Physiotherapie, psychologische Unterstützung sowie ärztliche Therapien, z. B. Akupunktur und Phytotherapeutika.
Die Erfahrung, einen geliebten Menschen durch Covid19 zu verlieren oder dass die eigene wirtschaftliche Existenz zusammenbricht, hat bei vielen Menschen zu psychischer Not und Folgestörungen geführt. Unser psychosomatisches / verhaltensmedizinisches Konzept kann dabei helfen, die Situation zu verarbeiten und Strategien für die Zukunft zu entwickeln.
Wir stehen Ihnen für Fragen zu Beantragung einer Long-Covid-Reha in der DEKIMED gerne zur Verfügung: Tel. 037 437 – 75 16 62.